Im Nachgang zur letzten Ratssitzung, in der ein Antrag der FDP für einen verständlicheren Haushalt diskutiert wurde, meldet jetzt die Rheinische Post, dass vom Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) eine Software angeboten wird, für die die Stadt Viersen bezahlt aber nicht nutzt. Für den Kämmerer ist diese Software neu und er stellt in Frage, ob die Software auch die Fragen beantwortet, die jetzt zur Diskussion stehen.