In Absprache mit dem Wasser- und Bodenverband der mittleren Niers haben wir heute die Enten und Gänse mit speziellem Geflügelfutter versorgt. Durch die Trockenheit finden die Enten und Gänse kaum noch Grünfutter.
Aber bitte nicht mit Brot füttern. Beim Füttern mit Brot besteht die Gefahr der Botulismusvergiftung.
Es war insbesondere das ausgeprägte Sozialverhalten der Tiere zu beobachten. Die älteren Gänse haben zuerst die Jungtiere fressen lassen und haben sie vor Konkurrenz beschützt. Davon könnten sich einige Mitbürger eine Scheibe abschneiden.
Abends haben wir die Futterstellen kontrolliert und fanden die Futterstellen bis aufs letzte Körnchen leergefegt. Scheint also zu schmecken. Wir füttern weiter mit Geflügelfutter.