Der Landwirt Gartz verteidigt seine Pläne zur Schweinemast in der Westdeutschen Zeitung. Vom Landschaftsschutzgebiet, in dem der Stall gebaut werden soll ist keine Rede, sondern vom landwirtschaftlichen Außenbereich.
Erst kürzlich wurde in 3SAT der Dokumentarfilm der „Schweine-Baron“ gezeigt und die Zustände im Zusammenhang mit der Schweinezucht.
Es gibt nach Auskunft der unteren Landschaftsbehörde des Kreises Viersen noch kein geschlossenes Konzept für den Gülletransport. Geruchsbelästigung entsteht nicht nur durch die Ställe sondern auch durch den Transport.
Seltsam ist auch, dass in der WZ jetzt von 2200 Schweinen gesprochen wird. Der Kreis spricht von 2000 Schweinen. Bei 2200 Schweinen greift das Bundesimissionsschutzgesetz.
Herr Gartz, warum nehmen Sie nicht das Gesprächsangebot der Demonstranten an?? Sie können sich unter
bi.viersen.hamm@gmail.com
mit uns in Verbindung setzen.