Aktuelles aus der Wirtschaft: Die Viersener kaufen ein bei Obi, das ist nicht von der Hand zu weisen und die Frequentierung scheint gut, der Käufer zufrieden zu sein, doch es gibt auch andere Stimmen, denn nicht nur in Viersen regt sich immer noch der Widerstand, auch in Wirtschaftskreisen wird momentan über ein Zitat des Tengelmann-Chefs Karl-Erivan Haub diskutiert … „Der Chef der Tengelmann-Gruppe zeigt sich gelassen angesichts des angespannten Verhältnisses mit Russland. Aus den derzeit 22 Baumärkten der Tochtergesellschaft Obi könnten in den kommenden Jahren „50 oder auch 100 werden“, so Karl-Erivan Haub in einem Interview mit der „Welt“. Es sei gut, dass vielfältige Handelsbeziehungen zu Russland bestünden. „Einen Nachbarn, den man kennt und mit dem man ab und zu einen Kaffee trinkt, den zeigt man nicht gleich an, wenn mal der Baum über den Zaun kracht‘.“ Quelle: Handelsblatt.com/Welt.de