BUND und BIVH zum Gereonsplatz – RP vom 29.07.2014

Die Rheinische Post berichtet über die Recherchen von BUND und BIVH zur Umgestaltung des Gereonsplatzes. Für die Verlagerung der Gereonsstrasse von links nach rechts soll der Steuerzahler eine halbe Million Euro bezahlen. Der Sinn dieser Maßnahme wird in Frage gestellt und als Steuerverschwendung angesehen. Zumal die Mehrheit der Pächter zur Umgestaltung von der Stadt nicht befragt wurde.
Zumindest einer der Gastronomen war zum Zeitpunkt der Diskussion noch gar nicht als Pächter tätig. Er wird durch das neue Konzept erhebliche Nachteile erleiden.

RP-2014-07-29