Wenn der Viersener Bürger wissen möchte, wie unsere Politiker die Steuerverschwendung der letzten Jahre kompensieren werden, der braucht nur den Artikel in der RP über die Sparmaßnahmen in Schwalmtal zu lesen.
Auch dort hat man mit der Hundesteuer angefangen, doch dabei wird es nicht bleiben. Dort wird insbesondere auch bei der Jugend und der Schule gespart werden. Das darf in Viersen auf keinen Fall passieren.
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Berufsverbot für Schweinebaron Straathof? – Der Stern berichtet.
Im Kreis Viersen hingegen wird eine solche Anlage mit den Stimmen der CDU genehmigt und die zuvor vorhandene Rechtswidrigkeit geheilt, indem das entsprechende Baugebiet aus dem Landschaftsschutz herausgenommen wird. Die BIVH wird das Projekt Schweinemastanlage an der Nette auch weiterhin kritisch beobachten.
Die Hundesteuer steigt um 16 Prozent – RP vom 06.12.2014
DIE BANKROTTERKLÄRUNG DES BÜRGERMEISTERS ODER DIE ZECHE ZAHLEN IMMER DIE KLEINEN LEUTE.
Die Rheinische Post berichtet am Nikolaustag (welche Bescherung) über die Planungen des Bürgermeisters Thönnessen zur Rettung der Finanzsituation der Stadt Viersen. Dem Bürgermeister ist nichts Besseres eingefallen als die Erhöhung der Hundesteuer um 16 Prozent. Das sind genau die Maßnahmen, die auch ein Sparkommissar einführen würde. Die Mehreinnahmen sollen ca. 80.000 EURO betragen. Dies entspricht in der Größenordnung dem Betrag, den Die Stadt für die völlig überflüssige Umgestaltung des Gereonsplatzes aufbringen muss. Die BIVH hat schon lange vor der Steuerverschwendung durch die Viersener Politiker gewarnt.
Laut RP ist die FDP gegen die Steuererhöhung, hat aber der Umgestaltung des Gereonsplatzes zugestimmt. Welch scheinhaltiges Verhalten. Und so werden es auch die meisten anderen im Stadtrat vertretenen Parteien halten – erst der Verschwendung zustimmen und hinterher die fälligen Steuererhöhungen ablehnen. Auch der Aufruf zum Sparen kommt wohl etwas gehörig zu spät.
Kann es sein, dass die Parteien die im September 2015 anstehende Bürgermeisterwahl eh verloren gegeben haben und jetzt bereits die Fluttore öffnen? Aber damit werden Sie den kritischen Wähler und vor allem den frustrierten Nichtwähler nicht täuschen.
Es gibt viele alte und arme Leute, die sich die Kosten ihres Hundes (Lebensgefährten) vom Munde absparen. Sollen die jetzt den Umbau des Gereonsplatzes finanzieren????

Weihnachts-Bazar des BUND
Brauchen wir noch einen Stadtrat in Viersen? Stadtmagazin

Viersen muss weiter sparen – RP vom 26.11.2014
Die Rheinische Post berichtet heute über die Stellungnahme der IHK zum Haushaltsentwurf der Stadt Viersen. Es müssen weiterhin Einsparungen erfolgen. Die BIVH hat bereits mit dem Hinweis auf die gegenläufigen Pläne des Bürgermeisters mit Schreiben vom 10.09.2014 gemäß § 24 GO NRW beantragt, dass im Falle der Genehmigung weiterer Fördermittel durch das Land NRW für den Bahnhofsvorplatz, die derzeitig eingeplanten Haushaltsmittel in Höhe von ca. 500.000 € vollständig für den Schuldenabbau genutzt werden. Der Bürgermeister hatte sich ja für schönere Lampen und Bänke ausgesprochen. Glücklicherweise endet die Politik des jetzigen Bürgermeisters spätestens mit der Amtsübergabe am 20. Oktober 2015. Doch was kommt dann? Der Bürgermeisterkandidat der CDU Schrömbges hat in einem Gespräch am Rande der Bürgerinformation zum Konrad-Adenauer-Ring gelassen festgestellt, dass Viersen seine Schulden nie los wird. Als erster Beigeordneter hat er ja auch mit beigetragen, den jetzigen Schuldenstand zu erreichen. Und was sagt dazu Frau Anemüller? Was erreicht Sie in der Führungsposition in Duisburg? Das Internet weist Sie als normale Mitarbeiterin aus.
Wissen die Viersener Bürger eigentlich was uns allen blüht, wenn das Haushaltssicherungskonzept nicht eingehalten wird? Dann kommt – wie in Nideggen – der Sparkommissar und alle Bürger werden durch die Erhöhung von Steuern und Abgaben für das zur Kasse gebeten, was unsere Politiker angerichtet haben.
Wenn beim städtischen Personal noch stärker eingespart wird, dann geht dort der Krankenstand noch weiter in die Höhe und die Leistungen gehen zwangsläufig noch weiter zurück. Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit? Ausgaben sparen auf dem Rücken der dortigen Angestellten???
Und der ehemalige Baudezernet Zenses mit einer fragwürdigen Höhergruppierung? Wie passt als das zusammen?
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/viersen/ihk-fordert-von-viersen-stadt-muss-weiter-sparen-aid-1.4694100
Zur Internetseite der Stadt Duisburg: http://www.duisburg.de/vv/40/personal/102010100000410351.php
NEW: Nitratgehalt im Trinkwasser unbedenklich – WZ vom 21.11.2014
Die Tatsache, dass das Trinkwasser die Nitrat-Grenzwerte einhält, wird nicht angezweifelt. Die Frage, die sich jeder stellen sollte ist doch: Wie wird dies erreicht? Es wird immer mehr Tiefenwasser gewonnen und dem normalen Trinkwasser zugemischt. Nur, das Tiefenwasser ist endlich und ergänzt sich nicht. Wenn es verbraucht ist und das belastete Trinkwasser nicht mehr vermischt werden kann, dann hilft nur noch die Denitrifizierung und das ist teuer. Wer zahlt dann für die Belastung des Grundwassers – natürlich der Verbraucher! Dann kommen die Kosten für billiges Fleisch auf uns alle zu. Letztlich hilft nur ein sinnvolles Verbraucherverhalten, indem der Konsum von billigem Fleisch und Fleischprodukten eingeschränkt wird oder ganz darauf verzichtet wird. Die Krankenkassen und die Ärzte werden dies aus Sicht der Gesundheitsvorsorge eh begrüßen.
Die Rache aus dem Stall – Die Zeit vom 20.11.2014
Nitrat im Grundwasser – Viersen hat Spitzenstellung am Niederrhein
Gemäß der beigefügten Tabelle, hat der Kreis Viersen die Spitzenstellung in der Nitratbelastung am Niederrhein. Damit Viersen eine Spitzenposition in NRW erreicht, brauchen wir unbedingt in Dülken-Nette eine weitere Schweinemastanlage!
Wann endlich werden unsere Politiker die Interessen der Bevölkerung vertreten und nicht nur das Profitstreben eines einzelnen Landwirtes?
https://www.umwelt.nrw.de/naturschutz/pdf/2_kreise_mit_ueberschreitung_nitrat_im_grundwasser.pdf
Die Ampel am Baumarkt an der Kölnischen Straße
Nachdem die BIVH, die für die Ampelschaltung am Baumarkt an der Kölnischen Straße zuständigen Behörden (Städtische Betriebe der Stadt Viersen und Straßen NRW), erneut darüber informiert hat, dass während der Nachtstunden die Ampelanlage immer wieder auf Rot schaltet, wurde jetzt beschlossen, die Ampel während der Nachtstunden ganz abzuschalten.
Die Autofahrer und Anlieger wissen dies zu schätzen.


