RP vom 10.08.2012 „Neue Chance für Obi-Gegner“

Am 07. August 2012 trafen sich auf Anregung der BIVH der Sprecher der BIVH und sein Stellvertreter Herr Haak mit Bürgermeister Thönnessen, Herrn Zenses und Frau Ohrem zu einem mehr als 2-stündigen Gespräch, in dem viele der offenen Fragen diskutiert wurden. Die RP berichtet darüber und über die Chancen, dass der OBI Baumarkt nicht kommt.

Extra-Tipp vom 15. 07.2012

Im Extra-Tipp wird über die BIVH berichtet. Wieder einmal wird Herr Zenses mit einer Aussage zitiert, als ob bereits alles perfekt wäre. Will er noch immer das Verfahren der öffentlichen Beteiligung zu einer Farce degradieren? Bisher gibt es nur Vorverträge und Karl-Erivan Haub äußert sich bereits über das Ende der Flächenexpansion. Der Baumarkt an der Kölnischen Straße wäre aber eine Flächenexpansion. Vorverträge kann man rückgängig machen, sie sind nur eine Art Absichtserklärung.
http://e-paper.extra-tipp-viersen.de/book/read/id/000085CFB67684F7

Foto: Im Extra-Tipp wird über die BIVH berichtet. Wieder einmal wird Herr Zenses mit einer Aussage zitiert, als ob bereits alles perfekt wäre. Will er noch immer das Verfahren der öffentlichen Beteiligung zu einer Farce degradieren? Bisher gibt es nur Vorverträge und Karl-Erivan Haub äußert sich bereits über das Ende der Flächenexpansion. Der Baumarkt an der Kölnischen Straße wäre aber eine Flächenexpansion. Vorverträge kann man rückgängig machen, sie sind nur eine Art Absichtserklärung.<br />
http://e-paper.extra-tipp-viersen.de/book/read/id/000085CFB67684F7

RP Kommentar vom 12.07.2012

Der beste Kommentar zum Artikel der RP über unseren Protest:

Der Obi-Baumarkt passt zu Viersen!
Ich finde den Baumarkt gut. Wir müssen Gesamtstädtisch und global denken. Viersen ist doch eh nicht schön. Daher passt ein Baumarkt gut ins Stadtbild. Also einfach das Feld zubetonieren, Obi drauf – und wenn es wieder nur für ein paar Jahre ist.

Ich bin im Übrigen allgemein gegen eine Bürgerbeteiligung. Wenn man immer alle nach ihrer Meinung fragt, gewinnt man keinen Krieg. Schade, dass es die Stadtverwaltung nicht geschafft hat, die Informationen zum Projekt noch ein wenig länger geheimzuhalten. Ich hätte den Baumarkt da einfach hingesetzt. Wen es stört soll halt protestieren.

Die BIVH hofft, dass dieser Sarkasmus von Politik und Verwaltung richtig verstanden wird und nicht zur Handlungsmaxime wird!
Gerne würde ich den Verfasser zum Bier einladen.
Volker Breme
bi.viersen.hamm@gmail.com

RP vom 09.07.2012 Gesamtstädtisch denken!

Herr Mackes meldet sich zu Wort, nachdem er dem Sprecher der Bürgerinitiative Viersen-Hamm bis heute eine Antwort schuldig geblieben ist. Gesamtstädtisch denken heißt auch einen orange Klotz zu verhindern, der das Stadtbild nachhaltig schädigt. Herr Mackes, was werden ihre Kinder und Enkel zu diesem Umweltfrevel sagen? Warum müssen wir 48.000 m² besten Ackerbodens verschwenden, wenn ausreichend Industriebrachen vorhanden sind, u.a. das Gelände des früheren Verwaltungsgebäudes von Kaisers/Tengelmann, dem Haupteigentümer von OBI? Wenn man das Bild von Herrn Mackes zum nachstehenden Artikel betrachtet, scheint er ja schon zu zweifeln? 🙂
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/viersen/nachrichten/wir-muessen-gesamtstaedtisch-denken-1.2902015