Die Rheinische Post hat dem Tag des Baumes einen eigenen Artikel gewidmet.
http://www.rp-online.de/…/baeume-sind-fuer-das-gesamte-oeko…
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Ein Daheim für eine Nacht – RP vom 02.04.2015
Die Rheinische Post berichtet in einem Artikel vom 02.04.2015 über die Obdachlosenunterkunft der Stadt Viersen und über ein Gespräch mit dem Sozialdezernenten und Bürgermeisterkandidaten Dr. Paul Schrömbges.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/viersen/ein-daheim-fuer-eine-nacht-aid-1.4988034
In der heutigen Ausgabe der RP wird zum Artikel vom 02. April 2015 ein Leserbrief veröffentlicht.
Die Bauern werden oft beschimpft. – RP vom 07.04.2015
In einem Artikel der RP vom 07.04.2015 beklagt sich der Kreis Viersener Bauernvorsitzende Paul-Christian Küskens über den zunehmend raueren Ton auf den Wirtschaftswegen mit Spaziergängern und Radfahrern.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/viersen/die-landwirte-werden-oft-beschimpft-aid-1.4994893
Als Anwohner einer öffentlichen Straße im landwirtschaftlichen Bereich stelle ich fest, dass die Verschmutzung der öffentlichen Straßen (kein Wirtschaftsweg) durch die jetzt wieder stattfindende Feldarbeit zunimmt. Eine erforderliche Beseitigung – insbesondere auch aus Gründen der Verkehrssicherheit – findet hier niemals statt. Dabei wäre es ein leichtes hier mit einer Schaufel den gröbsten Schmutz zu entfernen. Dieses Verhalten schadet dem Ansehen der Landwirte erheblich.
Und jetzt berichtet die Welt auch noch über eine Studie des Umweltbundesamtes über die zunehmende Belastung von Natur und Umwelt durch die zunehmende Intensivierung der Landwirtschaft.
http://hd.welt.de/ausgabe_a/politik/article139240333/Studie-entlarvt-Bauern-als-Klimasuender.html
Es stellt sich also die Frage, ob durch eine Besuchstour, wie vom Bauernvorsitzenden Küskes vorgeschlagen, das belastete Verhältnis zwischen Bürgern und Landwirten verbessert werden kann.
Das erst genannte Problem der Verschmutzung öffentlicher Straßen ließe sich bei gutem Willen der Verursacher leicht beheben.
Die Folgen der Intensivierung der Landwirtschaft sind mit Problemen verbunden, die zuerst einmal ein gesellschaftliches Umdenken erfordern, insbesondere beim Verbraucher durch mehr Bewusstsein beim Konsum von landwirtschaftlichen Produkten. Es gibt schließlich auch die alternative Landwirtschaft, die Natur und Umwelt weniger belastet.
Durch ein verändertes Konsumverhalten werden dann Schweinemastanlagen wie die in Dülken-Nette überflüssig.
Neue Regelung für Tempo 30 vor Schulen in Sicht
Die Verkehrsministerkonferenz der Länder will nächste Woche in Rostock über ein generelles Tempo 30 an Schulen entscheiden. Wenn das beschlossen wird, muss der Stadtrat wohl noch einmal über den Antrag der BIVH für die Bachstrasse entscheiden.
http://www.n-tv.de/…/Tempo-30-Zonen-sollen-die-Regel-werden…
Ein sonniges Wochenende
Sonne im Naturschutzgebiet Salbruch (westlich Clörath). So schön kann die Landschaft um Viersen sein. Hier wird der Schutz der Natur noch ernst genommen.
Das Bild wurde Ostersonntag gegen 18.00 Uhr beim Schließen der Poller (zum Schutz der Kröten) aufgenommen.
Die BIVH wünscht allen ein sonniges Wochenende.

Leserbrief der ISG zum Thema Hundekot – RP vom 09.04.2015
Schmiedestrasse dicht machen? Extra Tipp vom 05.04.2015
Es ist schon erstaunlich, welche verbalen Aktivitäten unsere Lokalpolitiker entfalten, wenn sie sich zur Bürgermeisterwahl stellen. Im Ausschuss für Gesundheit und Soziales wurde mit verbalem Schlagabtausch für die Asylanten gekämpft.
Und vorne weg Frau Maassen, sie soll einen Teil der Anwohner der Schmiedestrasse noch aus ihrer Zeit von 1990 bis 2010 als Flüchtlingsberaterin beim Sozialdienst Katholischer Männer kennen. Also vor mehr als 5 Jahren. Dann ist doch das Problem Schmiedestrasse auch schon länger bekannt. Warum wird erst jetzt vor der Bürgermeisterwahl dieses Thema so publikumswirksam diskutiert. Es wäre weit besser nicht so viel zu reden, hier ist wohl handeln angesagt. Und handeln sollte man besser in aller Stille, damit nicht auffällt, dass man zuvor zu wenig getan hat.
Warum benötigen die Ausschussmitglieder einen offiziellen Besuchstermin? Nehmen die Damen und Herren ihre Verantwortung für Gesundheit und Soziales sonst nicht wahr? CDU und FDP haben ja zu erkennen gegeben, dass ein solcher Besuch äußerst problematisch ist.
Hätte es nicht ausgereicht, wenn das eine oder andere Ausschussmitglied seine Verantwortung bei Zeiten wahrgenommen hätte und dem Ausschuss berichtet hätte?
Die BIVH würde sich über eine Meldung freuen, wenn die Ausschussmitglieder sich persönlich bereit erklären würden, die Unterkunft vom schlimmsten Schmutz zu reinigen. Aber dazu wird man wohl wieder Ehrenamtler suchen, damit man sich selber nicht die Finger schmutzig macht.
Bürgerinitiative Viersen-Hamm e.V.
Die BIVH freut sich, den Viersener Bürgerinnen und Bürgern mitteilen zu können, dass die BIVH ab sofort als eingetragener Verein und gemeinnützige Organisation handeln kann.
Wer uns bei unserer Arbeit unterstützen möchte, kann entweder Mitglied bei uns werden oder uns durch Spenden unterstützen. Diese Spenden sind aufgrund unserer anerkannten Gemeinnützigkeit von der Steuer absetzbar. Entsprechende Bescheinigungen stellen wir Ihnen gerne aus.
Wenn Sie Probleme mit Politik oder Verwaltung haben, sprechen Sie uns an, wir werden versuchen Ihnen zu helfen.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest!
Ihre BIVH
Viersens Bäume: Ein grüner Schatz? – Viersen aktuell 04/2015
Die April Ausgabe von Viersen aktuell war heute Morgen im Briefkasten der Viersener Bürger. Bestimmt haben viele Bürger das Grußwort unseres Bürgermeisters und den dreiseitigen Artikel über das Engagement der Stadtverwaltung für den Erhalt der Bäume in Viersen für einen verfrühten Aprilscherz gehalten. Bei den genannten statistischen Zahlen fehlt allerdings die Anzahl der Bäume, die in Viersen aus rein kommerziellen oder (fehl-)planerischen Überlegungen vernichtet wurden. Und ein gefällter Baum wird häufig nicht einmal durch 10 neue Bäume ausgeglichen, insbesondere wenn es sich um Bäume in Spazierstockstärke wie am IER handelt.
Allein am IER wurden nach Information des BUND Viersen ca. 450 Bäume gefällt, viele davon ohne jegliche Notwendigkeit. Entfernung von Straßenbegleitgrün, Fällung der Bäume am Bahnhofsvorplatz zur Erhöhung der „Attraktivierung“ (schriftliche Aussage der Baudezernentin), Fällung von Bäumen am Eichelnbusch ohne Notwendigkeit, da sie nicht im Planungsgebiet standen, sind nur einige wenige Punkte, die gegen das angeblich Engagement der Stadt für die Bäume sprechen. Bei der „Attraktivierung“ von Hermann Hülser Platz, Casinogarten und Platz hinter der evangelischen Kirche hat Bürgerengagement das Schlimmste verhindern können.
Und wie unser Bürgermeister zur Erhaltung der Natur steht, hat er ja sehr anschaulich bei der Diskussion um die Alleenbäume am Baumarkt an der Kölnischen Straße gezeigt. Für ihn war das nur (minderwertiges) Straßenbegleitgrün. Nach Ansicht des Bürgermeisters könne man auch einige Grashalme in Reihe stellen und diese dann als Allee deklarieren. Die BIVH hat ihn jedoch eines Besseren belehren lassen.
Leider sind die Bäume, die als Ausgleichsmassnahme gemäß Baugenehmigung für den Baumarkt zu pflanzen sind, noch immer nicht auf dem dafür vorgesehenen Gelände gepflanzt worden. Die Stadtverwaltung wurde diesbezüglich von der BIVH angemahnt.
Bilden Sie sich selber eine Meinung über das Grußwort unseres Bürgermeisters. Wir haben es angefügt. Auf die drei Seiten „Propaganda“ über das grüne Viersen haben wir verzichtet. Für uns ein schlechter Aprilscherz.
Wenn Sie diese und andere Zustände in Viersen gerne ändern möchten, dann haben Sie bei der Bürgermeisterwahl am 13. September 2015 dazu die Möglichkeit:
IRIS KATER wählen!





