Die Stadtverwaltung sieht eine Stilllegung der OBI Baustelle im Bereich des Möglichen. So zumindest kann die in der Rheinischen Post zitierte Aussage von Herrn Kral interpretiert werden.
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/viersen/nachrichten/netto-doch-nicht-am-st-florian-platz-1.3525417
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Umweltgefährdung durch Löschwasserversickerung am Flughafen Düsseldorf – RP vom 08.07.20123
Umweltgefährdung durch Löschwasserversickerung am Düsseldorfer Flughafen. Was passiert bei einem Feuer im OBI Baumarkt an der Kölnischen Strasse? Hier soll das Oberflächenwasser auch versickern und wohin geht bei einem Brand das Löschwasser? Welche Vorkehrungen wurden getroffen gemäß der seit einem Jahr in Kraft getretenen neuen Brandschutzrichtlinie? Aktuelle Meldungen rufen neue Fragen auch zum OBI Baumarkt auf. Dazu der folgende Kommentar.
Kommentar des stellvertretenden Sprechers der Bürgerinitiative Viersen-Hamm.
Aus gegebenen Anlass, so fangen ja alle unangenehmen Briefe an, sehe ich mich gezwungen, einen weiteren Kommentar bereitzustellen (Siehe Artikel der RP-Online am Ende des Kommentars). Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Rüge des Umweltministers an den Düsseldorfer Flughafen genauso begann!
Nur kommt die Rüge für den Sachverhalt Brand am Düsseldorfer Flughafen wahrlich zu spät. Meine Hoffnung ist, für die erforderlichen Maßnahmen bei einem evtl. Brand (natürlich hypothetisch) am OBI Baumarkt kann noch bei der Entsorgung des Löschwassers vor dem Eintritt in das Grundwasser vorgesorgt werden. Diese Frage konnte aber den Sprechern der BI bei der unteren Wasserbehörde nicht beantwortet werden, weil für Brandschutz ja eine andere Abteilung zuständig ist.
Auch ist die Frage der Löschwassermenge zurzeit nicht zu klären, da durch die Nichtbeantwortung der Fa. OBI gegenüber der unteren Wasserbehörde über Art und Mengen der wassergefährdenden Stoffe, diese Frage offen ist . Und ob die neue Brandschutzrichtlinie für Baumärkte am OBI-Baumarkt Geltung hat, ist wegen des Datenschutzes (dieser gilt nicht bei der Brandschutzrichtlinie) – hinter dem sich unsere Verantwortlichen bei der Stadtverwaltung ja gerne verstecken – leider für die Öffentlichkeit und den betroffenen Anwohnern noch nicht zu klären!
Im Falle eines Falles kommen bei verunreinigtem Grundwasser halt die Tankwagen – nicht mit Benzin und Öl- sondern mit Trinkwasser. Wie so etwas geht, sieht man im Fernsehen bei der Trinkwasserversorgung in Afrika. Man sieht also, Fernsehen bildet.
An dieser Stelle kann ich es mir nicht verkneifen, die Frage zu stellen: Wen trifft es? Nicht nur Viersen.
Und warum dann dieser Kommentar: Grundwasser ist nicht statisch gelagert sondern fließt wahrscheinlich anderen Tiefbrunnen an anderen Orten zur Trinkwasserversorgung zu. Bekanntlich fließt Wasser nicht den Berg hinauf, sondern – und das kann man mit einem Eimer Wasser in Eigenversuchen herausfinden – hinab.
Und damit sind wir wieder beim Thema Löschwasser im OBI-Baumarkt. Dieses wird wegen der Versickerung der unverschmutzten Oberflächenwässer in die Abläufe geleitet, die direkt in das Grundwasser führen zwecks Versickerung. Da ja wegen des Datenschutzes keine Angaben gemacht werden, liegt die Vermutung ja nahe, dass es so ist. Wir stellen die Fragen, die Antworten kommen von der anderen Seite. Ist im Allgemeinen so üblich. Mauern ist im Fußball üblich, sollte aber im Umgang mit betroffenen Bürgern nicht üblich sein!
An dieser Stelle beende ich meinen Kommentar mit der Feststellung, nicht unnötig die Munition verschießen. Das ganze wird ja im folgenden Artikel untermauert. (siehe vorherigen Absatz zum mauern)
Frontal 21 gemäß: Toll
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/umweltminister-ruegt-flughafen-duesseldorf-1.3521274
Klage gegen die Baugenehmigung – Extra -Tipp vom 07.07.2013
Bürgerproteste jetzt auch in Dülken – RP vom 06.07.2013
Das schlägt dem Faß den Boden aus Teil IV
Das schlägt dem Faß den Boden aus! Teil IV
Die BIVH hat Thomas Güttgens und Manuel Garcia Limnia aufgefordert ihre Kontrollfunktion über die Verwaltung in Sachen OBI wahrzunehmen und hat diesen Herren ein Gespräch angeboten, um über die Vorgänge zu informieren.
RP vom 01. Juli 2013 Teil III
Die Frage des Tages kann nur mit NEIN beantwortet werden, denn jetzt sind ganz andere Maßnahmen gefragt als Interviews in denen auch den dummen Bürgern Schuldzuweisungen erteilt werden oder Würstchen gegrillt werden.
Es geht um existenzielle Fragen der Bürger und der Stadt Viersen!
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/viersen/
RP vom 01. Juli 2013 Teil II
RP vom 01. Juli 2013
Das schlägt dem Faß den Boden aus!!
Der Unmut der Bürger über die Vorgänge beim Bau des OBI Baumarktes, den Vollversorger in Dülken und die ausufernden Baumfällungen (Pappeln an der Niers, Hohlstraße, Gereonsplatz, Planungen Casinogarten, Hermann-Hülser Platz usw.) führt zu Informationsveranstaltungen, die aus allen Nähten platzen und Manuel Garcia Limia spricht von Unstimmigkeiten, Politikverdrossenheit.
Wenn auch Sie der Meinung sind, dass die Zeit von schönen Reden und Beschwichtigungen vorbei ist, dann nehmen Sie an der Frage des Tages der RP teil:
Begrüßen Sie es, dass Parteien zu Bürgersprechstunden auf öffentlichen Plätzen einladen? NEIN! Jetzt heißt es endlich Butter bei die Fische packen!

Zur Umgesaltung Casinogarten – Extra-Tipp vom 30.06.2013
Vorabdruck eines Leserbriefes an die Rheinische Post:
„Da haben Sie sich mächtig verkalkuliert, Herr Bürgermeister! Sie laden zur Unzeit ein, ordern einen zu kleinen Saal, weil in Süchteln angeblich kein größerer zur Verfügung stand! Das Josefshaus war nicht, wie Sie aussagten, belegt! Ca. 100 Bürger mussten umkehren! Dann, auch wenn man sich im Kreis zu drehen drohte, brechen Sie die Veranstaltung ab. Wortmeldungen bezüglich Verkehrsführung und Verkehrsaufkommen, abgesehen die Aussagen von Herrn Fander zu Verzögerungen bei Einsatzfahrten, kamen nicht zustande- sind aber immens wichtig! Eine Bürgerbeteiligung, wie jetzt in Schwalmtal angedacht, lehnen Sie mit Hinweis auf die Zuständigkeit der vom Bürger gewählten Ratsvertreter, die sich jedoch augenscheinlich wenig für den Bürger interessieren, ab! Präsentieren einen Gefälligkeitsbrief von Netto- ohne Datum und Eingangsstempel der Stadt! Wollen uns glauben machen, dass noch keine Verträge mit dem Inverstor, bei dem bereits ein Modell mit Satellitenläden steht, abgeschlossen sind! Sprechen nur von Netto (Plus), als ob es nicht noch andere Lebensmittelketten gäbe! Usw., usw., usw.!
Anscheinend wollen Sie den Namen SÜCHTELN von der Karte löschen und in NETTO-CITY ändern! Ihre Versammlung war für Verwaltung und Rat ein ARMUTSZEUGNIS! So geht es NICHT!
Roman Grundmann
Karolingerstr.14
41749 Viersen
01711977513“



