Das Neue Jahr fängt lustig an!

Ratsherr Garcia Limia beklagt sich, dass der Antrag der Linken zu einer Bürgerfragestunde nicht angenommen wurde und wirft den ablehnenden Parteien mangelndes Demokratieverständnis vor. „Wir hoffen, dass wir alle Fraktionen davon überzeugen können, mehr Mut bei der Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern an den Tag zu legen. Viersen wird davon profitieren“, erklärt die SPD-Bürgermeisterkandidatin Sabine Anemüller.
Liebe SPD, dann hofft man schön, aber nur keine Aktivitäten in Richtung Bürgerbeteiligung entfalten. Sonst könnte es ja geschehen, dass die Bürger sich einen Teil an Einfluß zurückholen, der ihnen in einer Demokratie zustehen sollte. Besser man blockiert jegliches Gespräch mit den Bürgern von Anfang an.
Herr Görgemanns ist ja auch nach Jahren noch stolz auf diese Leistung.
http://www.bi-viersen-hamm.de/herr-gorgemanns-antwortet…/
Bevor die SPD mit Steinen wirft, sollte sie bedenken, dass sie in einem sehr dünnwandigen Glashaus sitzt.
Wo ist der Aufruf von Willy Brandt geblieben: Wir wollen mehr Demokratie wagen????

 

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Ablehnung einer Einwohnersprechstunde (übernommen vom Stadtmagazin Viersen)
Keine erweiterte Bürgerbeteiligung in Viersen, dies entspricht wohl nicht dem Selbstverständnis der CDU und FÜEVIE für mehr Demokratie und Transparenz im Rat. Auch die SPD, hier Manuel García Limia zeigt sich enttäuscht. Auch aus unserer Sicht (Stadtmagazin) ist eine direkte Bürgerbeteiligung i.d. Sinne ein unverzichtbares Mittel, z.B. für den Rat, um entsprechende direkte Bürger-Informationen für die zu treffenden Entscheidungen mit zu berücksichtigen.(red: Jo König)Hier die Stellungnahme der SPD, Quelle: www.spd-viersen.de
Ablehnung einer Einwohnersprechstunde ist unverständlich
„Für mich ist die Entscheidung von CDU und FürVie, im Rat gegen die Einrichtung einer Einwohnersprechstunde zu stimmen, nicht nachvollziehbar“, kritisiert SPD-Ratsherr Manuel García Limia. Durch die Haltung der beiden Fraktionen wurde der Antrag der Linken, eine Einwohnersprechstunde in Viersen einzurichten, abgelehnt.
„In den Sonntagsreden reden alle von Bürgerbeteiligung und mehr Transparenz. Und wenn es dann zum Schwur kommt, stimmt man dagegen. So nimmt man die Bürgerinnen und Bürger nicht ernst – zumal es sich erst einmal um einen 12-monatigen Modellversuch handeln sollte“, so García Limia weiter.
Für die Viersener Sozialdemokraten ist die negative Entscheidung jedoch kein Grund, gemeinsam mit anderen Fraktionen nicht weiterhin die Möglichkeiten von Bürgerbeteiligung und Transparenz politischer Entscheidungen zu verbessern. „Wir hoffen, dass wir alle Fraktionen davon überzeugen können, mehr Mut bei der Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern an den Tag zu legen. Viersen wird davon profitieren“, erklärt die SPD-Bürgermeisterkandidatin Sabine Anemüller.
Foto: Ablehnung einer Einwohnersprechstunde</p><br /><br /><br /><br />
<p>Keine erweiterte Bürgerbeteiligung in Viersen, dies entspricht wohl nicht dem Selbstverständnis der CDU und FÜEVIE für mehr Demokratie und Transparenz im Rat. Auch die SPD, hier Manuel García Limia zeigt sich enttäuscht. Auch aus unserer Sicht (Stadtmagazin) ist eine direkte Bürgerbeteiligung i.d. Sinne ein unverzichtbares Mittel, z.B. für den Rat, um entsprechende direkte Bürger-Informationen für die zu treffenden Entscheidungen mit zu berücksichtigen.(red: Jo König)</p><br /><br /><br /><br />
<p>Hier die Stellungnahme der SPD, Quelle: www.spd-viersen.de</p><br /><br /><br /><br />
<p>Ablehnung einer Einwohnersprechstunde ist unverständlich<br /><br /><br /><br /><br />
 „Für mich ist die Entscheidung von CDU und FürVie, im Rat gegen die Einrichtung einer Einwohnersprechstunde zu stimmen, nicht nachvollziehbar“, kritisiert SPD-Ratsherr Manuel García Limia. Durch die Haltung der beiden Fraktionen wurde der Antrag der Linken, eine Einwohnersprechstunde in Viersen einzurichten, abgelehnt.<br /><br /><br /><br /><br />
„In den Sonntagsreden reden alle von Bürgerbeteiligung und mehr Transparenz. Und wenn es dann zum Schwur kommt, stimmt man dagegen. So nimmt man die Bürgerinnen und Bürger nicht ernst - zumal es sich erst einmal um einen 12-monatigen Modellversuch handeln sollte“, so García Limia weiter.<br /><br /><br /><br /><br />
Für die Viersener Sozialdemokraten ist die negative Entscheidung jedoch kein Grund, gemeinsam mit anderen Fraktionen nicht weiterhin die Möglichkeiten von Bürgerbeteiligung und Transparenz politischer Entscheidungen zu verbessern. "Wir hoffen, dass wir alle Fraktionen davon überzeugen können, mehr Mut bei der Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern an den Tag zu legen. Viersen wird davon profitieren“, erklärt die SPD-Bürgermeisterkandidatin Sabine Anemüller.